Inmitten von Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit.
Albert Einstein
Supervision und Beratung? Brauche ich nicht.
Oder doch?
Persönliche Klarheit und sichere Kommunikation sind Grundlage und Voraussetzung für (fast) alles.
Manchmal braucht es dafür ein Gegenüber.
Supervision ist der klärende Blick von oben und die konstruktive Sicht von außen. Eine Standortbestimmung mit professioneller und wertschätzender Unterstützung. Salopp gesagt: Begleitetes Denken, betreutes Fühlen, bestärkendes Handeln.
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Oder zur Supervision: Klar sehen, was ist.
Entdecken, was möglich ist. Machen.
Manchmal sind Probleme auf dem Kopf stehende Lösungen. Manchmal liegen sie im System und eine individuelle Lösung ist nicht möglich. Und manchmal liegt die Lösung versteckt unter einem Berg von Herausforderungen.
In der Supervision verlassen wir die gewohnte Perspektive und loten aus, was zu ändern ist.
Sie entscheiden, wo die Reise hingehen soll. Ich begleite und gestalte als Supervisorin den Prozess.
Der Weg ist bisweilen herausfordernd, manchmal anstrengend und oft beschwingt.
Wir lassen uns von Hindernissen nicht schrecken, feiern Etappenziele und entdecken in Sackgassen
erstaunliche Möglichkeiten zur Neuorientierung. Vor allem sind wir gelassen und zuversichtlich unterwegs.
Die eine mit klarem Ziel, den anderen findet sein Ziel unterwegs.
Verschiedene Beratungsformen sind möglich:
- Einzel-, Team- und Gruppensupervision, Coaching, Fallsupervision und Konzeptentwicklung
- Individuelle Projekttage zur Teamentwicklung oder themenbezogene Workshops
- Persönlichkeitszentrierte Beratung für Menschen, die ein konkretes Thema bearbeiten möchten oder
Impulse suchen für neue Sicht- und Verhaltensweisen

Manchmal muss man tief tauchen, um den eigenen Mustern auf die Spur zu kommen.
Manchmal verliert man den Überblick vor lauter Arbeit und Leben.
Supervision geht den Dingen auf den Grund und schafft Luft und Raum für neue Gedanken und Handlungsweisen.

Menschen sprechen unterschiedliche Sprachen,
sie haben unbewusste Erwartungen und klare Vorstellungen, verschiedene Geschwindigkeiten und gelegentlich Wortfindungsstörungen.
Für gelingende Kommunikation ist manchmal ein Übersetzer nötig, der all das in Sprache bringt.
Eine Supervisorin, die über den Tellerrand schaut,
Ausgeblendetes in den Blick bringt und die Denkrichtung öffnet.
...und was wollen Sie heute verstehen?
Was schon immer so war, darf hinterfragt werden.
Wer schon immer so war, braucht nicht so zu bleiben.
Wo sich Schwierigkeiten breit machen, können Möglichkeiten gesucht werden.
Anders fühlen, denken und handeln?
Ja, das geht!